Fotografieren im Herbst ist immer etwas Besonderes. Kurz bevor sich die Natur für den Winter schlafen legt, verabschiedet sie sich mit einer Fülle an Farben, als wolle sie sich damit für die folgende „trostlose“ und farbarme Zeit entschuldigen. Also heißt es: rausgehen und fotografieren!
Am schönsten ist es immer noch dann, wenn man den inneren Schweinehund überwunden hat und in den frühen Morgenstunden hinauszieht, die Kamera in der klammen Hand hält und dann die Sonne aufgeht. Nun ist es schon Mitte November, einige Bäume haben schon alle Blätter abgeworfen, andere präsentieren sich noch mit ihrem schönsten Herbstlaub.